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Fehlende Mutterliebe oder emotional vernachlässigt

Maria Weidinger • Dez. 28, 2022

Ich will erzählen, was mir passiert ist, wie sich meine Sicht darauf verändert hat, was mir geholfen hat und wie ich es heute erlebe.

INHALT

Alles normal, oder was?!

Depression, Erschöpfung, Burnout

Meine Nahtoderfahrung - keine Angst!

Innere Bilder werden sichtbar durch Therapie

Was bleibt von der emotionalen Vernachlässigung und fehlenden Mutterliebe?

Emotionale Vernachlässigung und Märchen

Alles normal oder was?!

Lange Zeit war mir gar nicht bewusst, dass ich anders bin und dass viele Dinge in meinem Leben nicht "normal" sind. Normal im Sinne von: das ist bei den meisten so.

Dass es nicht normal ist, nachts stundenlang wach zu liegen und nicht einschlafen zu können.

Dass es nicht normal ist, keine Wünsche zu haben.

Dass es nicht normal ist, traurig zu sein und dabei ignoriert zu werden.

Dass es nicht normal ist, nicht zu wissen, wie ich aussprechen soll, was mich bewegt.

Dass es nicht normal ist, nicht in den Arm genommen und gekuschelt zu werden oder nicht auf Opas Knien zu sitzen wie die Cousine.

Dass es nicht normal ist, dafür verurteilt zu werden, weniger zu reden als andere.

Dass es nicht normal ist, immer zu lächeln, auch wenn mir nicht danach ist.

Dass es nicht normal ist, mich von außen/von oben oder von weiter weg zu sehen.

Dass es nicht normal ist, mich nicht zu wehren (verbal und physisch).

Dass es nicht normal ist, nicht gefragt zu werden, was mir gefällt und nicht gefragt zu werden, warum ich dieses oder jenes tue oder getan habe oder wie ein Bewerbungsgespräch lief.

Dass es nicht normal ist, sich in Traumwelten zu flüchten.

Dass es nicht normal ist, Gefühle - sei es Wut oder Freude - nicht ausdrücken, nicht zeigen zu können.

Dass es nicht normal ist, als Teenager immer alleine im Zimmer zu sitzen.

Dass es nicht normal ist, kein Vertrauen zu haben in die engsten Familienmitglieder, niemandem etwas erzählen zu können.

Dass es nicht normal ist, Angst vor sozialen Kontakten zu haben, Angst, in die Disco und Tanzen zu gehen.

Dass es nicht normal ist, sich unter hunderten Menschen völlig allein zu fühlen.

Dass es nicht normal ist, immer zu tun, was andere meinen, dass du tun sollst.

Dass es nicht normal ist, sich zu wünschen, tot zu sein.

Dass es nicht normal ist, diesen Gedanken täglich zu haben.

Wie fühlt es sich an, innerlich lebendig zu sein? Wie zeigt man Freude? Wie ist es, eine Freundin zu haben, der ich alles erzählen kann? Wie ist es, in den Arm genommen zu werden, wenn ich traurig bin? Wie ist es, vor Freude zu jubeln? Wie ist es, wenn jemand an der Tür klingelt und fragt, wie es mir geht und die Antwort wirklich hören will? Wie ist es, Nein! zu sagen? Wie ist es, erzählen zu können, wie gut es mir gerade geht? Wie ist es, mich zu kennen? Wie ist es, keinen Hass zu spüren auf die Welt, auf das Leben, auf mich, auf bestimmte Personen? Wie ist es, Gefühle einordnen zu können? Wie ist es, zu tun, was ich gerne tue? Wie ist es, innerlich aufzublühen, mich frei zu fühlen?

Lange Zeit war mir so vieles nicht bewusst. Die "lange Zeit" sind die ersten 26 Jahre meines Lebens. Von ein paar Sekunden in diesem Leben bis zur Mitte meines 26. Lebensjahres. Eine wirklich lange Zeit, in der nach außen hin alles "normal" schien. In der ich in einer Familie lebte, die nach außen völlig intakt wirkt, in der ich nach außen hin eine Maske trug und innerlich starr war und gleichzeitig ein Vulkan vor sich hin brodelte.

Wie kann es sein, dass in so langer Zeit niemand etwas gemerkt hat, merken wollte, mir von außen niemand zu Hilfe kam?
Wie kann es sein, dass ich heute auf die Menschen, die in dieser langen Zeit um mich herum waren und mir nicht zu Hilfe kamen, versöhnlich schaue?

Alles normal, oder was?! Das Schwierige war und ist es, dass verschiedene Ratgeber, Ärzte, Therapeuten danach fragen, was die Menschen getan haben. Die Menschen um mich herum haben aber nichts getan: sie haben NICHTS getan.


Depression, Erschöpfung, Burnout

So gar nicht ich selber zu sein, kein Wunder, dass ich weiß, was eine Depression ist. Ein kratziger Pullover, den ich nie ausziehen kann. Ein schwarzes Loch, in dem ich falle und falle und hoffe, nie unten aufzukommen, denn das wäre das physische Ende. Eine Puppe, die man mitnimmt und hinsetzt und die schön still ist.


Immer auf der Suche, das was fehlte - diesen Mangel - auszugleichen, erschöpft die Seele. Und ständige Erschöpfung führt zum Burnout. Dabei war ich nicht immer in der Depression. Aber diese ständige Suche, nie das Gefühl zu erleben, endlich angekommen zu sein, das erschöpft zusehends und läßt mich ausbrennen. 2015 ist es soweit. Aber statt dass mich ein Arzt krank schreibt, nehme ich erst 4 Wochen unbezahlten Urlaub und beantrage dann eine Reha. Die auch bewilligt wird: 2016 mein stationärer Aufenthalt in der psychosomatischen Vogelsbergklinik. Und 2019 Tagesklinik im Martha-Maria-Krankenhaus, Nürnberg mit selbst für mich schockierenden Erkenntnissen.


Heute bin ich mir sicher, nicht die erste in der Familie mit einer Depression zu sein. Bei meiner Mutter wurde sie nie diagnostiziert, aber sie zeigte Symptome davon. Brach unversehens in Tränen aus und versteckte sich im Schlafzimmer; ein Zuviel an Lachen und Freude zeigen; Demenz. Ob auch mein Opa depressiv war? Das bleibt im Dunkeln und im Licht von Familienaufstellungen. Warum es nicht offengelegt und diagnostiziert wurde liegt sicher an den kulturellen und zeithistorischen Umständen von uns dreien. Davon später mehr.


Meinen Eltern und Geschwistern habe ich gesagt, dass ich wegen Depression in Therapie bin. Leider können sie nicht damit umgehen und fragten nie danach.


Ist es wichtig, diese Krankheit zu kennen und zu benennen? - JA. Ich war lange depressiv, bin sehr oft erschöpft und hatte einen Burnout, bin immer noch auf der Suche nach meinem Platz im Leben. Es für mich auszusprechen, hilft mir, mich selber wert zu schätzen, es anzunehmen. Dann komme ich zu einer gewissen Liebe zu mir selbst und kann handeln. Und da Bestätigung von außen so lange gefehlt hat und ich immer auch Bestätigung von außen brauche, tut es so gut, vom Arzt, von der Therapeutin zu hören: "Frau Weidinger, Sie haben eine Depression. Sie sind erschöpft." Aah, es rinnt wie eine Salbe mein Inneres hinab! Aber äußere Bestätigung hält nicht lange an. Schwupps, schon ist die Wirkung wieder vorbei.


Ich selbst musste es aussprechen lernen. Das hält länger an, und führt zu Handlungsfähigkeit. Meine erste Therapeutin hat mir aber schon gesagt, dass die Verstimmung, die Melancholie mich mein Leben lang begleiten wird, auch wenn ich Hochphasen dazwischen habe, in denen es scheint, alles ist gut.


Meine Nahtoderfahrung - keine Angst!

Es ist ein schöner, aber kühler Herbsttag. Frühmorgens sind wir alle, meine Eltern und meine beiden Schwestern nach Batzhausen aufgebrochen. Mama bleibt bei ihrem Vater und kümmert sich um den Haushalt. Wir vier anderen fahren zu den Fischweihern, heute soll wieder sortiert werden. Das heißt, die Netze werden durch die Weiher gezogen, dazu braucht man Kraft, das machen Papa und meine ältere Schwester. Die großen Forellen kommen in die sogenannte Halterung, die kleinen bleiben im Weiher.


Die Halterung ist ein ausbetoniertes Loch, etwa 3 auf 5 Meter groß und 2 bis 3 Meter tief. Meine andere Schwester macht Eimer und Netze sauber. Und ich darf spielen. Ich bin gerne hier bei den Fischweihern. Ein schöner Wald mit tausenden Schlüsselblumen und einem sprudelnden Bach ist gleich nebenan. Aber jetzt üb ich mich im Balancieren. Papa hat die Halterung schon geöffnet. Die Gitterabdeckung liegt abseits und der Metallträger liegt auch schon neben der Halterung am Boden. Auf dem kann ich super balancieren, der hat eine U-Form und kippelt ein wenig.  Hin-her, her-hin... PLATSCH. Schnell geh ich unter. Ich rudere mit den Armen, kann aber noch nicht schwimmen. Ich spür gar keine Angst, bin ganz ruhig. Ich blicke nach oben und sehe das Licht der Sonne.


Dann bin ich oberhalb der Szenerie. Von dort oben sehe ich mich ins Wasser fallen. Theresia schreit meinen Namen, Papa und Brigitte  blicken auf und in unsere Richtung. Theresia stürzt an den Rand der Halterung, streckt mir die Hände entgegen und - fällt ebenfalls hinein. Papa und Brigitte rennen so schnell sie können. Papa zieht mich raus und Brigitte die Theresia. Das ist jetzt ein Geschrei! Theresia ist ganz aufgeregt und hört nicht auf, davon zu erzählen, wie kalt es war und die Fische! Papa wickelt mich in eine Decke. Erst als ich im Auto sitze und wir nach Batzhausen fahren bin ich wieder in meinem Körper.


Mama heizt im Küchenofen ordentlich an, damit mir wieder warm wird. Ich sitze eingewickelt auf dem Sofa und lächle. Ich erinnere mich an keine Umarmung oder ein "Was für ein Glück, du lebst!"


Was bleibt, ist ein Wasserfleck auf der Rückbank unseres Autos mit dem ich regelmäßig aufgezogen werden: "Da hast du hingepinkelt! Hihihi!"


So erinnere ich mich daran.

Innere Bilder werden sichtbar durch Therapie

Nach außen und für andere wirke ich schon immer total ruhig und gelassen. In mir ist aber ganz schön viel los. Tagträume in Serie und nächtliche Träume. Als Kind träume ich davon, die weibliche James Bond zu sein. Ich rette die Welt! Und einen anderen unschönen Tagtraum habe ich von einer Familie, die in der untersten Gosse lebt.


Später schreibe ich immer mal wieder Tagebuch, seit einigen Jahren regelmäßig. Dazu kaufe ich mir wunderschöne Paperblank-Bücher. Die nehme ich gerne zur Hand, dann schreibe ich auch rein. Denn eigentlich bin ich sehr schreibfaul. Hier halte ich meine Träume fest.


WICHTIG: Wie erinnert man sich an einen Traum? Stell ein Glas Wasser neben dein Bett und trinke vor dem einschlafen die Hälfte davon. Nimm dir vor zu träumen und dass du dich am Morgen daran erinnern willst. Am Morgen trink das Glas aus und versuche dich zu erinnern.
Mir hilft eher, gleich im allerersten Moment des Erwachens, wenn der Traum noch wie Nebel bei mir hängt, wie schlafend zu liegen und
den Traum in Worte zu fassen. Ich erzähle mir meinen Traum selbst im Geiste, finde Worte für die Bilder, für alles was ich noch weiß. Mehrmals erzählen! Auch wenn ich schon aufgestanden und gefrühstückt habe, nochmal erzählen und bald aufschreiben.


Ich habe oft Träume von Häusern. Das Haus bin ich. Mal ist es weit und hell, mal ein Rohbau, mal wunderschön oder eine schiefe Hütte, mal ein Hotel, oft eine Schule. Und ich träume oft davon, unterwegs zu sein. Das Fahrzeug ist dann wichtig: von Rollschuhen bis zum Zug war schon alles dabei, oft ein Motorrad. Mal bin ich allein, mal in einer Gruppe die mich ignoriert und mal in einer lustig-fröhlichen Runde.


Therapeuten sind gute Traumdeuter. Sie wissen, die richtigen Fragen zu stellen. Dadurch werden meine Träume deutlicher und gewinnen an Tiefe. Ich kann sie aufschreiben oder malen.


Andrea Seitz hat mit mir Bilderleben durchgeführt. Dabei liege ich und werde von ihrer Stimme geleitet. Die Bilder, die bei mir aufkommen, spreche ich laut aus und sie führt sie weiter. Ich stand auf einem hohen Berg, konnte den schweren Weg sehen, der hinter mir lag und die schöne Wiese vor mir. Den Löwenzahn als meine Kraftpflanze (Blütenseelen und Kreistanz) und meinen Seelenklang (ein helles Klingeln) habe ich so gefunden.


In der Tagesklinik kommen auch sehr deutliche Bilder hoch: in einer geführten Meditation öffne ich eine Kiste. Darin liegt ein Baby, das bin ich. Wie schön ich bin und wie lustig und fröhlich, ich lache und gluckse! Doch schon im nächsten Moment bin ich erstarrt, bin eine Puppe. Daraufhin erkenne ich, dass ich meine ganze Kindheit durch wie eine Puppe war. Man setzte mich irgendwohin und da war ich dann, still und brav.

Ein Kreativtag zum inneren Kind: wir sollen zu sechst einen Raum gestalten mit dem Thema "Das geborgene Kind". Ich will eine Höhle bauen. Wie ich klein war, habe ich aus unseren Sofa-Sitzpolstern immer eine Höhle gebaut. Zwei Stühle mit einem weißen Tuch darüber, die Wolldecke brauche ich, um es innen drin kuschlig zu machen, ein Teddybär dazu. Als ich rauskrieche, bekomme ich einen fürchterlichen Schreck. Es sticht mich tief ins Herz als ich sehe, was ich da gestaltet habe: ein Kindersarg. Meine Höhle sieht aus wie ein Kindersarg! Das ganze verstärkt sich noch weil die anderen fünf auch alles in weiß gestaltet haben. Wir öffnen das Fenster und lassen die winterliche Kälte herein. Kalt und weiß, der Tod.

Innerlich erstarrt und tot, das hat mich geprägt. Dabei kann ich auch ganz anders: Mehrmals führe ich mit verschiedenen Leuten in der Klinik das neuseeländische Haka durch. Laut sein und feurig, stampfen und mir den Raum nehmen!

Was bleibt von der emotionalen Vernachlässigung und fehlenden Mutterliebe?

  • Sehnsucht wie es hätte sein können.
  • Pilgerschaft: immer auf der Suche nach dem Ort, der Person, dem Beruf, das was mich glücklich macht.
  • Perfektionismus: es fehlt immer irgendwas, ich bin nie gut genug. Ein Spruch, der zumindest bei schriftlichen Aufgaben hilft: "Besser fertig als perfekt!"
  • Schamgefühl und Neid: ich bin nicht gut genug, bin nicht liebenswert. Das kann ich doch keinem erzählen, keinem zumuten! Hier mute ich meine Geschichte dem Leser zu.
  • Mangelndes Selbstbewußtsein, keine Grenzen setzen können. Ein echtes Problem. Dazu gehört Aushalten, auch schlimme Personen und Situationen aushalten und mich nicht sichtbar machen trauen. Ein Problem, da ich gerne als Selbständige arbeiten möchte. Dazu gehört eine gewisse innere Haltung (neben dem äußerlichen Handwerkszeug).
  • Traurigkeit. Diese immense Traurigkeit, ein schwarzes Loch am Solarplexus, das alles andere auslöscht.
  • Stärke: ich kann ganz schön viel aushalten.
  • Mangelndes Urvertrauen. Kann ich dem Leben vertrauen? In meinem Leben gab es bisher mehr schlechte Erfahrungen als gute. Darum kippe ich so leicht auf die dunkle Seite und in die Niedergeschlagenheit. Und dennoch habe ich Hoffnung:
  • Hoffnung: auch wenn es immer noch tiefer geht, ich mache weiter.
  • Einsamkeit: allein, allein - komme ich gut zurecht. Ich gehe gerne alleine aus und fahre sogar alleine in Urlaub. "All-ein-Sein" = Mein Sein ist Alles, ich bin ein kleiner, aber wichtiger Teil dieses Universums. Wobei das Gefühl von Einsamkeit ja anders ist. Als Ein-same kann mir niemand helfen, kommt niemand an mich heran und ich nicht hinaus. Einsamkeit ist ein schreckliches Gefühl. Und doch besser als mit toxischen Personen zusammenzusein, dann lieber allein - und einsam. Da es Bücher über das Thema gibt, müssen da draußen doch auch irgendwo Menschen mit ähnlichen Erfahrungen sein?
  • Nägelkauen und Kiefer knirschen. Zwei Folgeerscheinungen, die mit meinem Wesen verbunden sind und damit, dass ich mich bei Schwierigkeiten zurückziehe als aufzustampfen und zu brüllen. Ich wende die Energie und Wut gegen mich, fresse mich auf.

Den Mangel ausgleichen - Gelingt das?

Es ist ein Teil meines Lebens und wird es immer sein. Meine Therapeutin hatte Recht und man kann es in vielen Ratgebern nachlesen, der Mangel ist kaum auszugleichen. Aber ich will dennoch nicht in dem Sumpf steckenbleiben. Ich will ein glückliches Leben führen!

Aus der Opferhaltung herausgehen und selbstbestimmt leben. Aus dem Un-bewussten ins Be-wusstsein kommen, Wissen über mich schaffen. Mich verändern. Ich habe schon so viel an mir gearbeitet, so viele Methoden kennengelernt. Viele kleine Bausteine, die mich zu dem Menschen machen, der ich heute bin: Fröhlich und mit Leichtigkeit erschaffe ich meine Welt.


Diese Bausteine will ich in den folgenden Blogartikeln vorstellen.

Ein paar Bausteine habe ich bereits beschrieben: Reiki und Märchen.


Und wenn auch Du Ähnliches erlebt hast oder fühlst oder in einer Krise steckst, dann gebe ich gerne von meinem reichen Erfahrungsschatz weiter. Du bist willkommen!

Selbsthilfegruppe und Märchen

Seit Dezember 2022 trifft sich einmal im Monat eine Selbsthilfegruppe in 91217 Hersbruck "Wenn die Mutterliebe fehlte". Infos dazu bei KISS.


Darüber, wie mir Märchen beim Thema emotionale Vernachlässigung helfen, habe ich ein paar Blogartikel verfasst:

Die Gänsehirtin am Brunnen       Das häßliche Entlein       Die Strahlenperle


Perle in goldener Muschel
von Maria Weidinger 30 März, 2023
Mein Blogartikel fasst den Inhalt des tibetischen Volksmärchens "Die Strahlenperle" zusammen und zeigt auf, wo ich mich mit meiner emotionalen Vernachlässigung in diesem Märchen wiederfinde. Das Märchen zeigt Lösungen auf, die ich erkläre und ausführe, so dass andere Betroffene für sich selbst Lösung und Heilung finden können.
Enten und Schwäne auf einem See
von Maria Weidinger 26 Feb., 2023
Mein Blogartikel fasst den Inhalt des Märchens "Das hässliche Entlein" von H.Chr. Andersen zusammen und zeigt auf, wo ich mich mit meiner emotionalen Vernachlässigung in diesem Märchen wiederfinde. Das Märchen zeigt Lösungen auf, die ich erkläre und ausführe, so dass andere Betroffene für sich selbst Lösung und Heilung finden können.
Gänse auf Wiese
von Maria Weidinger 02 Feb., 2023
Mein Blogartikel fasst den inhalt des Märchens "Die Gänsehirtin am Brunnen" zusammen und zeigt, wo ich mich mit meiner emotionalen Vernachlässigung im Märchen wiederfinde. Mein Blogartikel zeigt Lösungswege auf, die das Märchen erzählt. Dabei tauche in die Bildsprache des Märchens ein und erkläre sie.
von Maria Weidinger 15 Dez., 2022
Reiki in meinem Alltag
von Maria Weidinger 01 Sept., 2022
Viele haben den Begriff Reiki schon einmal gehört oder gelesen. Aber was ist das eigentlich, wozu ist es gut? Mein Blogartikel beantwortet kurz und anschaulich diese und andere Fragen rund um Reiki.
Maria Weidinger mit Herbert Pixner
von Maria Weidinger 01 Sept., 2022
Ich erzähle, was im Monat August 2022 alles passiert ist. Ich habe Herbert Pixner nach dem Konzert des 'Herbert Pixner Projekt' im Serenadenhof Nürnberg getroffen, habe den Mittelaltermarkt und die Katapultschüsse bei 'Collis Clamat' in Wunsiedel erlebt und Sagen bei einem Altstadtrundgang in Altdorf bei Nürnberg erzählt.
Märchen sind für Kinder UND Erwachsene
von Maria Weidinger 15 Aug., 2022
"Mein Mann (vice versa 'Meine Frau') erzählt mir jeden Tag Märchen!" Den Satz höre ich als Erzählerin immer wieder, wenn ich Erwachsene zu einer Märchenstunde einlade. Diese Aussage wertet Märchen ab und stellt es gleich mit alltäglichen Lügengeschichten. Dass diese Aussage an sich falsch ist, woher die Annahme kommt, Märchen seien nur für Kinder und daher 'Kinderkram' und dass Märchen genauso für Erwachsene gut sind, das will ich in diesem Blogartikel erklären.
Einhörnchen und Fuchs
von Maria Weidinger 01 Aug., 2022
Monatsrückblick Juli 2022
von Maria Weidinger 28 Juli, 2022
Diese Farnblattübung vertieft die Atmung und aktiviert die Bauchatmung, trainiert das Zwerchfell, lockert den Schulter-Nacken-Bereich und befreit den Stimmlippenbereich von Belastungen wie Schleim und weckt die Stimme. Mit meiner Anleitung gelingt es dir.
Bühne
von Maria Weidinger 17 Juli, 2022
Ich liebe die Bühne - die Bühne liebt mich
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